Sonntag, 11. Juni 2017

Holunder und der Sirup

(Wege ins ICH Alexandra Skala)

Überall wo man hinsieht,wächst unser wertvoller Holunder mit seinen weißen wohlriechenden süßen Blüten.

Allgemein mag ich den Geruch von Holunder sehr gerne.
Viele sagen,er stinkt nach Verdorbenen.

Naja,so unrecht ist das gar nicht,denn der Holunder trägt auch den Tod in sich.
Eigentlich alle Aspekte des Werdens und Vergehen.

Ich erinnere mich dabei immer sehr gerne an die 3 Bethen.

  • Die unschuldige Weiße (Blüte)
  • Die reife Rote
  • Die weise Alte (schwarze Beeren)

Vor dem Holunder ziehe den Hut,behandle ihn respektvoll,so heißt es allemal.
Im Mittelalter glaubte man,dass wenn man die Zweige einfach abschnitt,die Geister die darin wohnten einen heimsuchten und böse bestraft wurde.Sogar mit dem Tode.

Er kann aber auch Krankheiten absorbieren.Daher brachte man kranke Menschen oder Tiere zu ihm,sodass sie wieder gesund werden.

Ich koche mir aus dem Blüten einen heilkräftigen Sirup ein.


Dazu nehme ich ca.5 Blüten,lege sie über Nacht mit einer geschnittenen Zitrone in 1 Lichter Wasser.Am nächsten Tag entferne ich die Blüten und koche ihn mit 1 Kilo Zucker ca 1 Stunde ein.

Was der Holunder noch alles kann,liest du hier.

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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304