Mittwoch, 1. November 2017

Wie ich den Kontakt zu meinen Ahnen annehme und vergöttere




Wie ich den Kontakt zu meinen Ahnen annehme und vergöttere

Viele wissen bereits, dass um die Zeit zwischen Samhain und Halloween die Tore der Anderen Seite wieder weit offen stehen.
Seit Jahren versuche ich, mich intensiv um meine Ahnen und Ahninnen fürsorglich zu kümmern.
Doch es gelingt mir immer erst Tage später – so wie auch dieses Mal.

Die Schwingungen um diese Zeit sind für mich sehr intensiv.
Ich fühle mich sehr abgeschlagen – ausgelaugt und die Kopfschmerzen sind so unglaublich unerträglich – tagelang.

Sie zwingen mich zur RUHE – erteilen mir striktes Verbot, meine Aufmerksamkeit irgendetwas anderen zu widmen. So als würden sie mich in Trance versetzen, wo ich mich ganz bewusst auf dieses geheimnisvolle Ritual in mir einlasse.

Es ist tatsächlich so, als würde ich träumen. Träumen von einer Welt voller Lehre und sogar ein Blick in die Zukunft.

Es ist, als würde ich in der Anwesenheit meiner Lieben durcheinander gewirbelt. So wie der Sturm in den vergangenen Tagen – mich NEU orientieren.
Sie rütteln mich zurecht, schupsen mich wieder auf den richtigen Weg und erinnern mich daran, warum ich hier bin.

Auch wenn dieser innere Prozess wirklich heftig war – bin ich doch unsagbar glücklich, jedesmal ihre Anwesenheit spüren zu dürfen.


Endlich konnte ich heute in den Wald gehen - meinen vollen Respekt und meine Dankbarkeit zeigen - mich im Stillen mit dem Herzschlag meiner Trommel verbinden.
Sie führte mich den Weg zu meinen Wurzeln und stellte mich den weiblichen und männlichen Ahnen abermals gegenüber. Der Schall meiner Trommel zeichnete die Brücke zu ihnen und es dauerte nicht lange, war ich liebevoll umzingelt.



Im Beisein einer uralten Buche spürte und sah ich die Naturwesen, die als Zeugen eine Geschichte über unser Ritual erzählen könnten.
Ich freue mich jedesmal um ihre Anwesenheit, denn sie geben mir so viel Vertrauen – so als wären wir uralte Freunde und kennen uns als alte Seelen.

Heute Abend möchte ich noch einmal räuchern und die Magie der mystischen Nächte ausklingen lassen.

Ich werde mir zu Herzen nehmen, dass auch ich mit gutem Gewissen in die bunten Herbsttage gehen darf. Die Arbeit etwas kürzer treten kann und ich mich ausgiebig zurück lehnen muss.

Oh ja – ich freue mich auf ausgiebige Spaziergänge, wo schon in den frühen Morgenstunden die Nebeldecke sich lichtet. Ich mit meinen Stiefel die Blätter in die Luft wirble und dadurch der Duft des Herbstlaubes in meine Nase dringt.

Ich liebe dieses Geruch und das Geräusch der trockenen Blätter.
Ich liebe diese Stille und die Beobachtung von Vergehen und Werden.
Ich liebe den Wind, der meine Sorgen mit trägt und
Ich liebe die kühle Brise, die manchmal dir Erinnerung an den Winter weckt.



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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304