Sonntag, 30. Oktober 2016

Samhain steckt voller Energie - Magie - und Mystik

(Wege ins ICH Alexandra Skala)



Der Weg nach „innen“ klopft bereits mehrmals schon an die Tür.
Ich spüre es ganz deutlich, dass sich in den letzten Tagen sehr viel tut.
Ganz tief in meinem Inneren bemerke ich – dass ich etwas nervös bin, gereizt bin - mich ständig schwach an etwas erinnere und dass es mir eigentlich gar nicht gut geht dabei. Manchmal steigt die Angst in mir hoch, wobei es gar keine triftigen Gründe dafür gibt. Dann höre ich noch tiefer in mich hinein und stoße hier auf verborgenes.
Wahrscheinlich sind es Dinge – die mich in meiner Zeit vom Kind ins Erwachsen sein prägten. Dinge ,die sich in mir festgefahren haben und nur schwer wieder zu lösen sind.
Wenn ich mich da an einer Wundstelle wieder entdecke – schließe ich meine Augen und lasse den Schmerz zu.
Ich sehe in mir „Situationen“ und stelle mich genau gegenüber.
Ich lasse sie zu und bitte darum sich aufzulösen - ich „lasse los“.
So mache ich es in allem was mir „Angst“ macht. Ich erkenne diese Angst an meinem Verhalten. Dann schließe ich wieder meine Augen – atme ruhig bis in meine Mitte und sehe der Angst in die Augen. Ich verdränge sie nicht mehr und vertraue einfach.

Jetzt ist wohl die schwierigste Zeit im ganzen Jahr – weil wir gerade jetzt mit unseren „Inneren Erlebnissen“ so konfrontiert werden.
Dunkelheit  - Tod und Schmerz kommen uns zu Allerheiligen entgegen.
Wir haben gelernt, dass genau diese Dinge was ganz besonders „schlimmes“ sind.

Wir haben nicht gelernt dass Dunkelheit – Tod und Schmerz  nichts „schlechtes“ sind.

Ohne Dunkelheit kann es nicht hell werden.
Ohne Tod kann kein neues Leben entstehen.
Ohne Schmerz kann keine Heilung geschehen.

Ich halte mich zu Allerheiligen doch viel lieber an das keltische – uralte Fest
SAMHAIN.

Samhain ist ein Mondfest der schwarzen Mondin. Ein Fest unserer Ahnen – es wird den Toten geehrt - sie wurden von den Lebenden eingeladen um ganz nahe bei ihnen zu sein.
Die Ahnen wurden um Rat oder Wunscherfüllung gebeten.

Ich werde meinen Altar schön richten – ihn gründlich entstauben – eine Ahnenräucherung vorbereiten – Bilder von meinen Liebsten aufstellen auch Gegenstände(Erinnerungsstücke) – dann gehe ich in die Erinnerung – wahrscheinlich werden die Tränen kullern aber ich werde auch meine Ohren spitzen, denn bestimmt haben sie mir etwas zu sagen.

Erst neulich besuchte mich mein verstorbener Papa im Traum – er teilte mir mit, dass es ihm SEHR gut geht und wir uns nicht um ihn sorgen sollen.
Genau in derselben Nacht, war meine verstorbene Mama bei meiner Schwester und hat ihr genau das Gleiche mitgeteilt.
Oh ja, ich weiß es ganz genau – dass unsere lieben Verstorbenen immer noch mit uns in Verbindung sind! Gerade jetzt wo die Schleier zur Anderswelt SEHR dünn sind.

Sie laden uns mit Energie für die dunkle Jahreszeit auf.
Sie schenken uns Kraft und Hoffnung damit wir genug Lebenswillen bis zur Wiedergeburt des Lichtes(Wintersonnenwende) finden.

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Alexandra Skala - Diplom Heilkräuterpädagogin - Hallestrasse.73 - 4030 Linz - wegeinsich@liwest.at - 06504063304