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In dieser Episode spreche ich über das Jahreskreisfest SAMHAIN, was es aufsich hat und wie du es feiern kannst.
Du interessierst dich
für die keltischen Feste und möchtest ihren Ursprung erfahren? Sie selber leben
und weitergeben?
Alexandra Skala zeigt
dir in dieser Serie, wie du als Teil von Mutter Erde dich auf den Jahreskreis
einlassen kannst und du als Ganzes deine Natur erfahren machst.
Das ist der Podcast für
alle, die sich für den Ursprung der Jahreskreisfeste interessieren und sie
selber wieder aufleben lassen wollen.
Hör es dir gleich an!
Mir
ist es wichtig, dass du deinen Weg ins ICH selber findest, damit du dein
Leben entschleunigen und leichter leben kannst!
IN DIESER EPISODE ERWÄHNTE LINKS
SAMHAIN - Herbst Tag & Nacht Gleiche
ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN
TRANSKRIPT DER EPISODE
Du hörst den „ Wege ins
ICH mit Heilpflanzen“ Podcast Episode 3.
In dieser Episode
spreche ich über das Jahreskreisfest Samhain, was es auf sich hat und wie du es selber feiern kannst.
Herzlich willkommen zu
„Wege ins ICH mit Heilpflanzen“. Mein Name ist Alexandra Skala und in dieser
Serie zeige ich dir, wie du als naturverbundener Mensch deine Lebensqualität für immer
steigern kannst - sie nachhaltig wird und du dein Wohlbefinden in allen Zügen
erhältst. Lass uns beginnen!
DAS JAHRESKREISFEST SAMHAIN - FEST
DER AHNEN
Dieser Anlass wurde ergriffen um zu tanzen - zu feiern – um große Feuer zu entzünden.
Samhain ist ein Mondfest
der schwarzen Mondin oder schwarzen Göttin.
Ein Fest unserer Ahnen.
Es wird den Toten geehrt.
Sie wurden von den
Lebenden eingeladen um ganz nahe bei ihnen zu sein.
Die Ahnen wurden um Rat
oder Wunscherfüllung gebeten.
Dieser Anlass wurde ergriffen um zu tanzen - zu feiern – um große Feuer zu entzünden.
Mit der Trommel wurde das Alte Jahr verabschiedet. Das Neue
Jahr begrüßt. So eine Art Silvester. In dieser Nacht öffnet sich das Tor zur
Anderswelt.
Die Menschen glaubten, dass viele verstorbene Seelen den Übergang ins Licht bis jetzt noch nicht geschafft haben und in dieser Nacht zurückkehrten.
Damit sich die umherschwirrenden Seelen nirgends verfangen konnten,
stellte man geschnitzte Kürbisse und noch viel später dann Rüben in und um die Häuser.
Die Menschen glaubten, dass viele verstorbene Seelen den Übergang ins Licht bis jetzt noch nicht geschafft haben und in dieser Nacht zurückkehrten.
Damit sich die umherschwirrenden Seelen nirgends verfangen konnten,
stellte man geschnitzte Kürbisse und noch viel später dann Rüben in und um die Häuser.
So wurden sie getäuscht und zogen weiter. Einzig die eigenen
Ahnen hielten Einzug und die Lichter der Kürbisse wiesen ihnen den Weg nach
Hause.
Die Kelten selber verkleideten sich auch als Geister. Zogen
Tierfelle und Tierköpfe über um sich vor Unheil zu schützen.
Der gruselige Brauch keltischen Ursprungs stammt aus Irland und wurde bereits vor 5000 Jahren am gefeiert.
Der gruselige Brauch keltischen Ursprungs stammt aus Irland und wurde bereits vor 5000 Jahren am gefeiert.
Es ist auch das Fest um das Ende des Sommers und den Beginn
des Winters einzuläuten.
Ein Fest um loszulassen. Wir dürfen erkennen, was geblieben
und was gegangen ist. Auch auf persönlicher Ebene.
Keinesfalls sollte Unfug, schwarze Magie oder der Gleichen mit dem Fest in Verbindung gebracht werden.
Keinesfalls sollte Unfug, schwarze Magie oder der Gleichen mit dem Fest in Verbindung gebracht werden.
Für die Kelten war es wichtig in die Zukunft zu sehen und so
nutzten sie diese Nacht um zu orakeln. Für sie hinge mit dem Einbruch der
kalten Jahreszeit auch ihr eigenes Leben ab.
Später übernahm die Kirche auch dieses Fest und benannte es „Allerheiligen“
–„Allerseelen“ und mit dieser Übernahme kam auch die Furcht vor den Toten – dem
Sterben und der Dunkelheit.
Doch der Brauch an unsere Verstorbenen zu denken hat sich bis heute gehalten.
Doch der Brauch an unsere Verstorbenen zu denken hat sich bis heute gehalten.
Wir besuchen sie am Friedhof und beschenken sie mit den
üppigsten Gestecken.
Du kannst zu diesem Fest
einen kleinen Tisch schön gestalten.
Eine Art Altar.
Eine Ahnenräucherung
vorbereiten. Bilder von deinen lieben Verstorbenen aufstellen. Auch Gegenstände
sehen schön aus und können als Sachopfergabe gesehen werden. Gehe ich in die
Erinnerung an sie und höre ihre Botschaften.
In dieser besagten
Nacht, sprechen sie noch viel deutlicher mit uns Menschen, da gerade jetzt die
Schleier zur Anderswelt SEHR dünn sind.
Sie laden uns mit Energie für die dunkle Jahreszeit auf.
Sie schenken uns Kraft
und Hoffnung damit wir genug Lebenswillen und Ausdauer bis zur Wiedergeburt des
Lichtes zur Wintersonnenwende finden.
Das Jahr ist bald vorüber,
wir treffen unsere Ahnen.
Nun freu ich mich darüber,
ihnen zu stehen gegenüber!
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