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In dieser Episode spreche ich über das Jahreskreisfest MABON, was es aufsich hat und wie du es feiern kannst.
Du interessierst dich
für die keltischen Feste und möchtest ihren Ursprung erfahren? Sie selber leben
und weitergeben?
Alexandra Skala zeigt
dir in dieser Serie, wie du als Teil von Mutter Erde dich auf den Jahreskreis
einlassen kannst und du als Ganzes deine Natur erfahren machst.
Das ist der Podcast für
alle, die sich für den Ursprung der Jahreskreisfeste interessieren und sie
selber wieder aufleben lassen wollen.
Hör es dir gleich an!
Mir
ist es wichtig, dass du deinen Weg ins ICH selber findest, damit du dein
Leben entschleunigen und leichter leben kannst!
IN DIESER EPISODE ERWÄHNTE LINKS
MABON - Herbst Tag & Nacht Gleiche
ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN
TRANSKRIPT DER EPISODE
Du hörst den „ Wege ins
ICH mit Heilpflanzen“ Podcast Episode 2.
In dieser Episode
spreche ich über das Jahreskreisfest Mabon, was es auf sich hat und wie du es selber feiern kannst.
Herzlich willkommen zu
„Wege ins ICH mit Heilpflanzen“. Mein Name ist Alexandra Skala und in dieser
Serie zeige ich dir, wie du als naturverbundener Mensch deine Lebensqualität für immer
steigern kannst - sie nachhaltig wird und du dein Wohlbefinden in allen Zügen
erhältst. Lass uns beginnen!
DAS JAHRESKREISFEST MABO - FEST
DER ERNTE
Mabon ist das Sonnenfest - Schwellenfest zum Dank der Ernte und des hinübergleiten in die kalte Jahreszeit. Zu diesem Zeitpunkt ist Tag und Nacht gleich lang. Also das Gegenstück vom Frühlingsbeginn wo sich die Licht und Schattenspiele miteinander verweben.
Seit der Sommersonnenwende stehen wir wieder in der dunklen Jahreshälfte - die Sonnenstunden werden immer kürzer und die Kraft der Wärme lässt nach.
Das ist besonders zu Beginn des Herbstes spürbar.
Draußen in der Natur ist es sichtbar karger um unsere heimischen Heilpflanzen. Das oberirdische stirbt langsam ab und die Heilkraft zieht sich allmählich wieder in die Wurzeln zurück.
Im Herbst verschmelzen die wunderschönen Farben des Sonnenuntergangs mit dem Zwischenspiel des untergehenden Lichtes in die Dämmerung.
Bevor sich die Natur ganz zurückzieht, zeigt sie sich noch einmal in voller
Sozusagen deren Schicksal webt. Goldener Herbst, so wird diese Zeit
auch oft genannt. Alles deutet darauf hin, dass es kein Leben ohne Tod gibt und alles wiederkehrend ist.
Bedanke dich bei Gott
& Göttin für zb. den starken Zusammenhalt deiner Familie - für dein
Wohlbefinden - für alles was du geschafft UND geschaffen hast.
Für ALLES was NICHT so gut lief. Für all die Erfahrungen die du machen durftest und vor allem, dass die Menschen in dein Leben treten die genau zu dir passen.
Das dir das Loslassen nicht all zu schwer fällt und dass du stets MIT und IN Liebe begleitet wirst.
Für die reiche Ernte der Heilpflanzen und für die Ernte an Kraft die dir der Wald jeden Tag schenkt. Für die "feinstoffliche Ernte" - für dein Dasein und wirken dürfen.
Die oberirdische Heilpflanzenernte beendest du Mitte September. Wende dich dem Wurzeln graben zu und verbinde dich mit deinen eigenen Wurzeln.
Mabon ist das Sonnenfest - Schwellenfest zum Dank der Ernte und des hinübergleiten in die kalte Jahreszeit. Zu diesem Zeitpunkt ist Tag und Nacht gleich lang. Also das Gegenstück vom Frühlingsbeginn wo sich die Licht und Schattenspiele miteinander verweben.
Seit der Sommersonnenwende stehen wir wieder in der dunklen Jahreshälfte - die Sonnenstunden werden immer kürzer und die Kraft der Wärme lässt nach.
Das ist besonders zu Beginn des Herbstes spürbar.
Draußen in der Natur ist es sichtbar karger um unsere heimischen Heilpflanzen. Das oberirdische stirbt langsam ab und die Heilkraft zieht sich allmählich wieder in die Wurzeln zurück.
Alles kehrt in den Schoß der großen Mutter
Erde. Es ist auch die Zeit des Loslassens.
Alles was in deinem Jahr nicht zur Frucht getragen hat, gibst
du ab. Du lässt es los. So wie es auch jetzt in der Natur geschieht. Die
Pflanzen werfen ihre Samen ab - so kann wieder "Neues" entstehen und
wenn du "loslässt" kann "Neues" kommen.
Im Herbst verschmelzen die wunderschönen Farben des Sonnenuntergangs mit dem Zwischenspiel des untergehenden Lichtes in die Dämmerung.
Wie ein Übergang zur Anderswelt und den Gefühlszuständen.
Im Gegensatz zum Frühling, wo du mit
Freude – Lust und Glücksgefühlen
den bevorstehenden Frühling und Sommer feierst, so feierst du auch im
Herbst die Tag und Nacht Gleiche.
den bevorstehenden Frühling und Sommer feierst, so feierst du auch im
Herbst die Tag und Nacht Gleiche.
Jedoch geht sie oft mit Angst – Wehmut –
Schmerz und Verlustgefühlen einher. Die Schwelle den Herbst zu betreten fällt
daher immer besonders schwer.
Im Herbst wenn du auf den Winter schaust,
kommt bei vielen Menschen auch die Angst vor der Dunkelheit. Ja sogar
STERBEangst.
Das ist ein tief verwurzeltes Gefühl. Wie
eine Art Instinkt – denn es ging auch um das Überleben der kalten Jahreszeit. Doch
mit dem Winter kommt auch die Adventzeit. Die sinnlichste Zeit im ganzen Jahr.
Wir Menschen verrichten unsere Arbeiten
wieder mehr "drinnen" - auch wir selbst gehen wieder mehr nach
"innen".
So wie die abgefallenen Samenkörner
unserer heilkräftigsten Pflanzen.
Wie Mabon, wonach sich dieses Fest nennt!
Wie Mabon, wonach sich dieses Fest nennt!
Mabon ist der große Sohn der Muttergöttin
Modron, der Erdmutter und Schutzherrin der "Anderswelt".
Bevor sich die Natur ganz zurückzieht, zeigt sie sich noch einmal in voller
Pracht und Fülle.
Du darfst Mutter Erde dafür danken, was sie dir als Früchte – Beeren –
Nüssen - Samen und Gemüse schenkte.
Diese Fülle an der reich beschenken Ernte sind die reinsten Vitaminbomben. Sie bereiten dich auf den bevorstehenden Winter vor und stärken dein
Immunsystem - versorgen deinen Körper mit den wichtigen Fettsäuren.
Du darfst Mutter Erde dafür danken, was sie dir als Früchte – Beeren –
Nüssen - Samen und Gemüse schenkte.
Diese Fülle an der reich beschenken Ernte sind die reinsten Vitaminbomben. Sie bereiten dich auf den bevorstehenden Winter vor und stärken dein
Immunsystem - versorgen deinen Körper mit den wichtigen Fettsäuren.
Ende September wird sich die Natur immer
mehr zurückziehen. Die Samen
der Pflanzen fallen ab und hüllen sich in Mutter Erde.
der Pflanzen fallen ab und hüllen sich in Mutter Erde.
Auch die Tiere gehen noch mal auf
Vorratssuche. Es ist Altweibersommer und die Spinnen weben sich übers Land.
Nach früheren Geschichten handelt es sich
dabei um die Schicksalsfäden. Sie wurden von der Göttin Holla gesponnen, die
auch den Lebensfaden der Menschen spinnt.
Sozusagen deren Schicksal webt. Goldener Herbst, so wird diese Zeit
auch oft genannt. Alles deutet darauf hin, dass es kein Leben ohne Tod gibt und alles wiederkehrend ist.
Menschen müssen nur wieder lernen, damit
zu leben und sich mit der Lehre der Natur selbst zu stärken.
Es gibt kein Leben ohne Tod und keinen Tod
ohne Leben.
Unsere Ahnen
feierten dieses Ernte Dank Fest mit einem großen Festmahl. Aus der Ernte
bereiteten sie Speisen und Trank. Nochmal vor der kalten und dunklen Jahreszeit
ausgiebig feiern. Auch heute wird noch zu dieser Zeit das Oktoberfest oder
Jahrmärkte gefeiert.
Es ist Zeit DANKE zu sagen.
Für ALLES was NICHT so gut lief. Für all die Erfahrungen die du machen durftest und vor allem, dass die Menschen in dein Leben treten die genau zu dir passen.
Das dir das Loslassen nicht all zu schwer fällt und dass du stets MIT und IN Liebe begleitet wirst.
Für die reiche Ernte der Heilpflanzen und für die Ernte an Kraft die dir der Wald jeden Tag schenkt. Für die "feinstoffliche Ernte" - für dein Dasein und wirken dürfen.
Die oberirdische Heilpflanzenernte beendest du Mitte September. Wende dich dem Wurzeln graben zu und verbinde dich mit deinen eigenen Wurzeln.
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